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Fahrgastformationen

Mit den folgenden Informationen wollen wir unseren Fahrgästen erklären, was bei der Ballonfahrt auf sie zukommt und wie sie sich richtig verhalten, um Störungen und Gefahren zu vermeiden. Zusätzlich erfolgt eine mündliche Einweisung durch den Piloten unmittelbar vor der Fahrt. Weitere rechtlich wichtige Informationen entnehmen Sie bitte unseren Allgemeinen Geschäfts- und Beförderungsbedingungen. Wir setzen die Kenntnis beider Informationsangebote vor Antritt der Ballonfahrt bei allen Gästen voraus. 
  • Wie läuft so eine Ballonfahrt ab?
    Am Startplatz wird der Ballon aufgebaut und vorbereitet. Zunächst findet eine Sicherheitseinweisung der Gäs-te statt. Ballonfahren ist eine sportliche Angelegenheit, deshalb erwarten wir auch, dass Sie etwas Hand anle-gen. Der Ballon wird liegend mit kalter Luft gefüllt und dann mit der Brennerflamme aufgerichtet. Auf Kom-mando steigen die Gäste ein - und ab geht’s in den Himmel - wohin der Wind uns trägt. Unser Transportfahr-zeug folgt auf der Straße. Begleiter können darin nicht mitfahren, Ggf. empfehlen wir, im eigenen PKW dem Ballon zu folgen. Nach der Landung wird der Ballon gemeinsam eingepackt. Krönender Dann gibt es die traditionelle Ballonfahrertaufe mit Umtrunk und Taufurkunde und wir fahren zum Startplatz zurück.

  • Verhalten an Bord
    Befolgen Sie bitte die Anweisungen des Piloten. Vor der Fahrt sollte kein Alkohol genossen werden, im Korb herrscht Alkohol- und Rauchverbot. Telefonieren ist nur dem Piloten erlaubt. Bei Start und Landung müssen Sie sich festhalten und dürfen deswegen nicht fotografieren. Während der Fahrt darf beliebig fotografiert und gefilmt werden.

  • Bei welchem Wetter wird Ballon gefahren? 
    Heißluftballone sind wetterempfindlich und wir wollen mit unseren Gästen nur bei guter Sicht und gefahrlosem Wetter fahren. Starkdunstwetter ist ungeeignet, es darf nicht regnen und der Wind darf nicht zu stark oder zu böig sein. Auch bei Gewitterneigung wird nicht gefahren. Ballonwetter ist von März bis September meist früh morgens und vor Sonnenuntergang, während des Tages herrscht dann durch die Thermik zu große Böigkeit. Im Winterhalbjahr wird in unserer Region nur selten und bei besonderen Wetterlagen Ballon gefahren.

  • Wann findet die Fahrt statt? 
    Wir fahren immer wenn gutes Wetter ist. Am Wochenende wird morgens und abends gefahren. Frühfahrten erfordern zwar sehr frühes Aufstehen, lohnen das aber durch ein besonders schönes Erlebnis. Gestartet wird in der ruhigen Morgen- oder Abendluft kurz nach Sonnenaufgang oder etwa zwei Stunden vor Sonnenunter-gang. Deswegen verändern sich unsere Startzeiten ständig mit der Tageslänge.

  • Wie werden Termine vereinbart? 
    In der Regel legen wir bei der Buchung keine Termine fest, weil das wegen der Wetterabhängigkeit nicht sinn-voll ist. Wir notieren Terminwünsche und -möglichkeiten der Gäste und schlagen meist recht kurzfristig im direkten Telefonkontakt Termine vor. Das ist so kurzfristig, wie eine einigermaßen sichere Wetterprognose möglich ist, also ein bis höchsten vier Tage im Voraus. Natürlich nehmen wir gerne auch kurzfristige Termin-nachfragen an und versuchen diese zu realisieren.
    Bei Gästen, die schwer zu terminieren sind, das gilt z.B. für größere Gruppen, arbeiten wir mit längerfristiger Vorausterminierung. Ist das Wetter ungeeignet, so wird dieses Verfahren so lange wiederholt, bis es klappt.
    Wir prüfen das Wetter für Abendfahrten nochmals um die Mittagszeit, für Frühfahrten an Vorabend. Es kann vorkommen, dass der Termin dann abgesagt werden muss. Leider ist auch nie auszuschließen, dass wir noch am Startplatz absagen müssen. Sobald wir erstmals einen Termin vereinbart haben, bleiben wir in Kontakt, bis die Fahrt stattgefunden hat.

  • Treffpunkt
    Wir treffen uns an einem unserer Startplätze, oder an einem individuell vereinbarten Ort. Den Treffpunkt legen wir bei der Terminvereinbarung fest. Einen Lage- und Anfahrplan für unsere Stammstartplätze erhalten die Gäste mit den Buchungsunterlagen.

  • Kleidung - Was kann man mitnehmen?
    Ziehen Sie sich an, wie zu einem Waldspaziergang. Im Ballon ist es nicht kälter als am Boden. Tragen Sie bitte flache stabile Schuhe und körperbedeckende Kleidung. Den Damen empfehlen wir, Hosen zu tragen.
    Für Gepäck ist kein Platz, aber was Sie am Leibe tragen können, macht keine Probleme, auch größere Kame-ras, Ferngläser und ähnliches sind möglich müssen bei Start und Landung aber sicher verstaut werden. Wir haften nicht für Beschädigungen.

  • Luftkrankheit - Höhenangst
    Der Ballonkorb fährt ruhig, ohne Erschütterung oder Schwingung durch die Luft, ein Unterschied zur Bewe-gung von Schiffen und Flugzeugen. Man steht in der frischen Luft und spürt aber keinen Wind. Deswegen wird auch niemandem im Ballonkorb schlecht - Seekrankheit, Luftkrankheit gibt es in der Ballonfahrt nicht. Wir führen deswegen auch keine Tüten für besondere Zwecke mit.
    Höhenangst, Flugangst ist argumentativ kaum zu überwinden, sehr wohl aber durch das Erlebnis. Unsre lang-jährige Erfahrung zeigt: Wer sich überwindet, der verliert diese Ängste ganz schnell und kann schon nach kur-zer Zeit die Ballonfahrt genießen. Das kann man übrigens psychologisch auch sehr gut begründen.

  • Wohin geht die Fahrt?
    Das Fahrtziel ist nicht bekannt. Kurz vor dem Start können wir anhand der Wetterlage ungefähr abschätzen, wohin es wohl gehen wird. Wir können den Ballon steigen und sinken lassen aber nicht die Richtung lenken, die bestimmt nur der Wind. Manchmal gibt es in verschiedenen Höhen verschiedene Windrichtungen, durch geschickte Ausnutzung dieser Situation können wir dann etwas Einfluss nehmen. Wo wir schließlich landen wissen wir nie im Voraus.

  • Die Landung
    Am Ende kommt die Landung, für den Piloten die schwierigste Aufgabe. Landefelder können ja nicht angeflo-gen werden wie Flugplätze mit Flugzeugen, der Ballon ist nicht steuerbar. Es kommt darauf an, Landemöglich-keiten zu nutzen, die sich zufällig bieten. Der Pilot bringt den Ballon zum Sinken und wird kurz vor dem Aufsetzen die Sinkgeschwindigkeit verringern, dennoch verbleibt ein spürbarer Aufsetzstoß. Der Korb fährt beim Aufsetzen mit Windgeschwindigkeit über den Boden und kommt durch die Bodenreibung holpernd zum Stehen. Das kann je nach Windstärke ganz sanft sein oder die Menschen an Bord auch ordentlich durchschüt-teln. Deswegen muss man sich gut mit beiden Händen festhalten und den Stoß mit federnden Knien abfangen.. Ist der Wind stark, dann ist bisweilen nicht zu vermeiden, dass sich der Korb in dieser Phase nach vorne neigt und liegend zum Stillstand kommt. Das wird vom Piloten angekündigt, die Gäste werden aufgefordert sich unter den Korbrand abzuducken und besonders gut festzuhalten. Man kommt aufeinander zu liegen bis der Korb liegend zum Stillstand kommt.

  • Gesundheitsgrenzen - Altersgrenzen - Behinderung
    Wer Ballon fährt, sollte gesund und ein wenig sportlich sein. Der Einstieg über den 1,2 m hohen Korbrand und der Aufsetzstoß bei der Landung erfordern gelenkige Gliedmaßen. Bedenken Sie, dass wir bis zu eineinhalb Stunden stehen und keine Toilette an Bord haben. Menschen mit Rückgratproblemen, Schäden des Knochen-gerüsts und schweren Herz-/Kreislaufproblemen sollten lieber vorher den Arzt fragen. Es gibt keine Altersgren-ze nach oben, aber wer schon spürbare Altersgebrechen hat, den bitten wir, vorher mit uns zu sprechen.
    Kinder sollten 10 Jahren alt und mindesten 1,2 m groß sein. Ausnahmen sind möglich, müssen aber speziell vereinbart werden. Bis zum 14. Lebensjahr sollte ein Erwachsener mitfahren.
    Auch für Menschen mit Behinderungen ist Ballonfahren nicht ausgeschlossen. Es kann jedoch nicht generell zugesagt werden, sondern muss in jedem Einzelfall geprüft und besprochen werden.
 
Mit den folgenden Informationen wollen wir unseren Fahrgästen erklären, was bei der Ballonfahrt auf sie zukommt und wie sie sich richtig verhalten, um Störungen und Gefahren zu vermeiden. Zusätzlich erfolgt eine mündliche Einweisung durch den Piloten unmittelbar vor der Fahrt. Weitere rechtlich wichtige Informationen entnehmen Sie bitte unseren Allgemeinen Geschäfts- und Beförderungsbedingungen. Wir setzen die Kenntnis beider Informationsangebote vor Antritt der Ballonfahrt bei allen Gästen voraus. 
  • Wie läuft so eine Ballonfahrt ab?
    Am Startplatz wird der Ballon aufgebaut und vorbereitet. Zunächst findet eine Sicherheitseinweisung der Gäs-te statt. Ballonfahren ist eine sportliche Angelegenheit, deshalb erwarten wir auch, dass Sie etwas Hand anle-gen. Der Ballon wird liegend mit kalter Luft gefüllt und dann mit der Brennerflamme aufgerichtet. Auf Kom-mando steigen die Gäste ein - und ab geht’s in den Himmel - wohin der Wind uns trägt. Unser Transportfahr-zeug folgt auf der Straße. Begleiter können darin nicht mitfahren, Ggf. empfehlen wir, im eigenen PKW dem Ballon zu folgen. Nach der Landung wird der Ballon gemeinsam eingepackt. Krönender Dann gibt es die traditionelle Ballonfahrertaufe mit Umtrunk und Taufurkunde und wir fahren zum Startplatz zurück.

  • Verhalten an Bord
    Befolgen Sie bitte die Anweisungen des Piloten. Vor der Fahrt sollte kein Alkohol genossen werden, im Korb herrscht Alkohol- und Rauchverbot. Telefonieren ist nur dem Piloten erlaubt. Bei Start und Landung müssen Sie sich festhalten und dürfen deswegen nicht fotografieren. Während der Fahrt darf beliebig fotografiert und gefilmt werden.

  • Bei welchem Wetter wird Ballon gefahren? 
    Heißluftballone sind wetterempfindlich und wir wollen mit unseren Gästen nur bei guter Sicht und gefahrlosem Wetter fahren. Starkdunstwetter ist ungeeignet, es darf nicht regnen und der Wind darf nicht zu stark oder zu böig sein. Auch bei Gewitterneigung wird nicht gefahren. Ballonwetter ist von März bis September meist früh morgens und vor Sonnenuntergang, während des Tages herrscht dann durch die Thermik zu große Böigkeit. Im Winterhalbjahr wird in unserer Region nur selten und bei besonderen Wetterlagen Ballon gefahren.

  • Wann findet die Fahrt statt? 
    Wir fahren immer wenn gutes Wetter ist. Am Wochenende wird morgens und abends gefahren. Frühfahrten erfordern zwar sehr frühes Aufstehen, lohnen das aber durch ein besonders schönes Erlebnis. Gestartet wird in der ruhigen Morgen- oder Abendluft kurz nach Sonnenaufgang oder etwa zwei Stunden vor Sonnenunter-gang. Deswegen verändern sich unsere Startzeiten ständig mit der Tageslänge.

  • Wie werden Termine vereinbart? 
    In der Regel legen wir bei der Buchung keine Termine fest, weil das wegen der Wetterabhängigkeit nicht sinn-voll ist. Wir notieren Terminwünsche und -möglichkeiten der Gäste und schlagen meist recht kurzfristig im direkten Telefonkontakt Termine vor. Das ist so kurzfristig, wie eine einigermaßen sichere Wetterprognose möglich ist, also ein bis höchsten vier Tage im Voraus. Natürlich nehmen wir gerne auch kurzfristige Termin-nachfragen an und versuchen diese zu realisieren.
    Bei Gästen, die schwer zu terminieren sind, das gilt z.B. für größere Gruppen, arbeiten wir mit längerfristiger Vorausterminierung. Ist das Wetter ungeeignet, so wird dieses Verfahren so lange wiederholt, bis es klappt.
    Wir prüfen das Wetter für Abendfahrten nochmals um die Mittagszeit, für Frühfahrten an Vorabend. Es kann vorkommen, dass der Termin dann abgesagt werden muss. Leider ist auch nie auszuschließen, dass wir noch am Startplatz absagen müssen. Sobald wir erstmals einen Termin vereinbart haben, bleiben wir in Kontakt, bis die Fahrt stattgefunden hat.

  • Treffpunkt
    Wir treffen uns an einem unserer Startplätze, oder an einem individuell vereinbarten Ort. Den Treffpunkt legen wir bei der Terminvereinbarung fest. Einen Lage- und Anfahrplan für unsere Stammstartplätze erhalten die Gäste mit den Buchungsunterlagen.

  • Kleidung - Was kann man mitnehmen?
    Ziehen Sie sich an, wie zu einem Waldspaziergang. Im Ballon ist es nicht kälter als am Boden. Tragen Sie bitte flache stabile Schuhe und körperbedeckende Kleidung. Den Damen empfehlen wir, Hosen zu tragen.
    Für Gepäck ist kein Platz, aber was Sie am Leibe tragen können, macht keine Probleme, auch größere Kame-ras, Ferngläser und ähnliches sind möglich müssen bei Start und Landung aber sicher verstaut werden. Wir haften nicht für Beschädigungen.

  • Luftkrankheit - Höhenangst
    Der Ballonkorb fährt ruhig, ohne Erschütterung oder Schwingung durch die Luft, ein Unterschied zur Bewe-gung von Schiffen und Flugzeugen. Man steht in der frischen Luft und spürt aber keinen Wind. Deswegen wird auch niemandem im Ballonkorb schlecht - Seekrankheit, Luftkrankheit gibt es in der Ballonfahrt nicht. Wir führen deswegen auch keine Tüten für besondere Zwecke mit.
    Höhenangst, Flugangst ist argumentativ kaum zu überwinden, sehr wohl aber durch das Erlebnis. Unsre lang-jährige Erfahrung zeigt: Wer sich überwindet, der verliert diese Ängste ganz schnell und kann schon nach kur-zer Zeit die Ballonfahrt genießen. Das kann man übrigens psychologisch auch sehr gut begründen.

  • Wohin geht die Fahrt?
    Das Fahrtziel ist nicht bekannt. Kurz vor dem Start können wir anhand der Wetterlage ungefähr abschätzen, wohin es wohl gehen wird. Wir können den Ballon steigen und sinken lassen aber nicht die Richtung lenken, die bestimmt nur der Wind. Manchmal gibt es in verschiedenen Höhen verschiedene Windrichtungen, durch geschickte Ausnutzung dieser Situation können wir dann etwas Einfluss nehmen. Wo wir schließlich landen wissen wir nie im Voraus.

  • Die Landung
    Am Ende kommt die Landung, für den Piloten die schwierigste Aufgabe. Landefelder können ja nicht angeflo-gen werden wie Flugplätze mit Flugzeugen, der Ballon ist nicht steuerbar. Es kommt darauf an, Landemöglich-keiten zu nutzen, die sich zufällig bieten. Der Pilot bringt den Ballon zum Sinken und wird kurz vor dem Aufsetzen die Sinkgeschwindigkeit verringern, dennoch verbleibt ein spürbarer Aufsetzstoß. Der Korb fährt beim Aufsetzen mit Windgeschwindigkeit über den Boden und kommt durch die Bodenreibung holpernd zum Stehen. Das kann je nach Windstärke ganz sanft sein oder die Menschen an Bord auch ordentlich durchschüt-teln. Deswegen muss man sich gut mit beiden Händen festhalten und den Stoß mit federnden Knien abfangen.. Ist der Wind stark, dann ist bisweilen nicht zu vermeiden, dass sich der Korb in dieser Phase nach vorne neigt und liegend zum Stillstand kommt. Das wird vom Piloten angekündigt, die Gäste werden aufgefordert sich unter den Korbrand abzuducken und besonders gut festzuhalten. Man kommt aufeinander zu liegen bis der Korb liegend zum Stillstand kommt.

  • Gesundheitsgrenzen - Altersgrenzen - Behinderung
    Wer Ballon fährt, sollte gesund und ein wenig sportlich sein. Der Einstieg über den 1,2 m hohen Korbrand und der Aufsetzstoß bei der Landung erfordern gelenkige Gliedmaßen. Bedenken Sie, dass wir bis zu eineinhalb Stunden stehen und keine Toilette an Bord haben. Menschen mit Rückgratproblemen, Schäden des Knochen-gerüsts und schweren Herz-/Kreislaufproblemen sollten lieber vorher den Arzt fragen. Es gibt keine Altersgren-ze nach oben, aber wer schon spürbare Altersgebrechen hat, den bitten wir, vorher mit uns zu sprechen.
    Kinder sollten 10 Jahren alt und mindesten 1,2 m groß sein. Ausnahmen sind möglich, müssen aber speziell vereinbart werden. Bis zum 14. Lebensjahr sollte ein Erwachsener mitfahren.
    Auch für Menschen mit Behinderungen ist Ballonfahren nicht ausgeschlossen. Es kann jedoch nicht generell zugesagt werden, sondern muss in jedem Einzelfall geprüft und besprochen werden.
 



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