Die Technik

Am Kranhaken eines Autokrans wird über ein Seilgehänge ein Ballonkorb aufgehängt, der von einem echten Heißluftballon stammt. Das Seilgehänge befindet sich zum größten Teil im Innern einer geschlossenen Ballonhülle mit 4 m Durchmesser. Unten schließt die Ballonhülle mit einer kreisrunden Sockelplatte ab, auf der ein Gebläse und eine Beleuchtungseinheit montiert sind. Das Gebläse hält den Ballon prall.

Das Seilgehänge

Wir verwenden ein Seilgehänge aus hochfestem Kunststoff-Fasermaterial. Zum Haupttragseil im oberen Teil ist ein gleichstarkes Sicherheitsseil parallelgeschaltet, das normalerweise unbelastet bleibt und nur im Notfall dessen Funktion übernimmt. Das Seil endet in einer Öse, die in den Kranhaken eingehängt wird. Über Verteilerösen wird das Seil in vier untere Seile aufgeteilt, in deren Endkauschen die Karabinerhaken am Brennerrahmen des Korbes eingehängt werden. Das Seilgehänge ist auf eine Tragkraft von 1,5 t ausgelegt und mit 12-facher Sicherheit berechnet. Es wird regelmäßig kontrolliert und jährlich im Herstellerwerk nachgeprüft. Da das Seilgehänge durch das Innere des Ballons geführt wird, ist es während des Betriebs weitgehend unsichtbar.

Der Ballonkorb

Wir verwenden verschiedene Ballonkörbe von Heißluftballonen, die voll funktionsfähig sind und jederzeit wieder in der Luftfahrt eingesetzt werden könnten. Auf dem Korb ist der Brennerrahmen aufgebaut, an dessen vier Ecken Karabinerhaken angelenkt sind, die die Kraftübertragung zwischen den Trageseilen des Korbes und dem Seilgehänge herstellen.

Stromversorgung

Zur Stromversorgung des Gebläses und der Hüllenbeleuchtung ist im Korb ein kleines Stromaggregat installiert. Alternativ ist eine Stromversorgung über Batterien und Wechselrichter möglich.

Die Ballonhülle

Die Ballonhülle wird aus hochfestem, doppelt silikonbeschichtetem Polyamidstoff gefertigt. Dieser Stoff wird auch im oberen Teil von Heißluftballonen verwendet. Er ist luftundurchlässig, hoch UV-beständig und fungizid ausgerüstet. Unsere Hüllen haben deswegen eine sehr hohe Lebenserwartung. Die Hülle hat einen Durchmesser von 4 m und besteht aus 16 meridionalen Bahnen, die luftfahrtmäßig mit Doppelkappnähten vernäht sind. Im Top hat die Hülle eine eng verschließbare Öffnung für den Seildurchlass. Der untere Rand ist als Schürze ausgebildet, die vom Rand der Sockelplatte bis auf Höhe des Brennerrahmens herabhängt und die Platte verhüllt. Die Schürze dient umgeklappt zugleich zur Verpackung der Hülle beim Transport. Am Übergang von der Schürze zur Hülle ist innen ein Klettband aufgenäht, dass zum Anschluss der Hülle an die Sockelplatte dient. Durch einen Reißverschluss kann die Hülle im aufgebauten Zustand innen inspiziert werden.

Die Sockelplatte

Eine kreisrunde Siebdruckplatte von 1,5 m Durchmesser dient als Basis der Ballonhülle. Sie ist etwa 50 cm oberhalb des Brennerrahmens an der Verteileröse des Seilgehänges aufgehängt. Die Tragseile für den Korb werden luftdurchlasshemmend durch die Sockelplatte hindurchgeführt. Auf der Sockelplatte ist ein Gebläse montiert, das einen Hülleninnendruck von etwa 300 Pa sicherstellt. Ferner trägt die Sockelplatte die Hülleninnenbeleuchtung mit lichtstarken Kaltlicht-Leuchten. Am Rand ist das Klettband aufgebracht, an das die Hülle angeschlossen wird.

Am Kranhaken eines Autokrans wird über ein Seilgehänge ein Ballonkorb aufgehängt, der von einem echten Heißluftballon stammt. Das Seilgehänge befindet sich zum größten Teil im Innern einer geschlossenen Ballonhülle mit 4 m Durchmesser. Unten schließt die Ballonhülle mit einer kreisrunden Sockelplatte ab, auf der ein Gebläse und eine Beleuchtungseinheit montiert sind. Das Gebläse hält den Ballon prall.

Das Seilgehänge

Wir verwenden ein Seilgehänge aus hochfestem Kunststoff-Fasermaterial. Zum Haupttragseil im oberen Teil ist ein gleichstarkes Sicherheitsseil parallelgeschaltet, das normalerweise unbelastet bleibt und nur im Notfall dessen Funktion übernimmt. Das Seil endet in einer Öse, die in den Kranhaken eingehängt wird. Über Verteilerösen wird das Seil in vier untere Seile aufgeteilt, in deren Endkauschen die Karabinerhaken am Brennerrahmen des Korbes eingehängt werden. Das Seilgehänge ist auf eine Tragkraft von 1,5 t ausgelegt und mit 12-facher Sicherheit berechnet. Es wird regelmäßig kontrolliert und jährlich im Herstellerwerk nachgeprüft. Da das Seilgehänge durch das Innere des Ballons geführt wird, ist es während des Betriebs weitgehend unsichtbar.

Der Ballonkorb

Wir verwenden verschiedene Ballonkörbe von Heißluftballonen, die voll funktionsfähig sind und jederzeit wieder in der Luftfahrt eingesetzt werden könnten. Auf dem Korb ist der Brennerrahmen aufgebaut, an dessen vier Ecken Karabinerhaken angelenkt sind, die die Kraftübertragung zwischen den Trageseilen des Korbes und dem Seilgehänge herstellen.

Stromversorgung

Zur Stromversorgung des Gebläses und der Hüllenbeleuchtung ist im Korb ein kleines Stromaggregat installiert. Alternativ ist eine Stromversorgung über Batterien und Wechselrichter möglich.

Die Ballonhülle

Die Ballonhülle wird aus hochfestem, doppelt silikonbeschichtetem Polyamidstoff gefertigt. Dieser Stoff wird auch im oberen Teil von Heißluftballonen verwendet. Er ist luftundurchlässig, hoch UV-beständig und fungizid ausgerüstet. Unsere Hüllen haben deswegen eine sehr hohe Lebenserwartung. Die Hülle hat einen Durchmesser von 4 m und besteht aus 16 meridionalen Bahnen, die luftfahrtmäßig mit Doppelkappnähten vernäht sind. Im Top hat die Hülle eine eng verschließbare Öffnung für den Seildurchlass. Der untere Rand ist als Schürze ausgebildet, die vom Rand der Sockelplatte bis auf Höhe des Brennerrahmens herabhängt und die Platte verhüllt. Die Schürze dient umgeklappt zugleich zur Verpackung der Hülle beim Transport. Am Übergang von der Schürze zur Hülle ist innen ein Klettband aufgenäht, dass zum Anschluss der Hülle an die Sockelplatte dient. Durch einen Reißverschluss kann die Hülle im aufgebauten Zustand innen inspiziert werden.

Die Sockelplatte

Eine kreisrunde Siebdruckplatte von 1,5 m Durchmesser dient als Basis der Ballonhülle. Sie ist etwa 50 cm oberhalb des Brennerrahmens an der Verteileröse des Seilgehänges aufgehängt. Die Tragseile für den Korb werden luftdurchlasshemmend durch die Sockelplatte hindurchgeführt. Auf der Sockelplatte ist ein Gebläse montiert, das einen Hülleninnendruck von etwa 300 Pa sicherstellt. Ferner trägt die Sockelplatte die Hülleninnenbeleuchtung mit lichtstarken Kaltlicht-Leuchten. Am Rand ist das Klettband aufgebracht, an das die Hülle angeschlossen wird.




Information & Buchung
Mo-Sa 9:oo - 18:oo